Gran Canaria - Fuerteventura
Lanzarote - Madeira - Malaga

Abhängig von den wechselnden Wind- und Wetterbedingungen ist es auf diesem Törn von entscheidender Bedeutung, ein günstiges Zeitfenster abzuwarten, insbesondere bei den Offshore-Etappen. Während dieser Wartezeiten werden wir jedoch keineswegs untätig sein und die Gelegenheit nutzen, um unsere Segel- und Hafenmanöver zu vertiefen.

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Daher haben wir in Erwägung gezogen, in östlicher Richtung über die Kanarischen Inseln Fuerteventura und Lanzarote zu kreuzen, um von dort aus einen vorteilhaften Kurs Hart-am-Windkurs nach Madeira zu segeln. Der Hafen von Rubicon im Süden von Lanzarote dient als idealer Ausgangspunkt für unsere Offshore-Reise in Richtung Madeira.

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Nachdem wir etwa 300 Seemeilen und zwei Tage Offshore-Segeln hinter uns gebracht haben, planen wir einen Zwischenstopp für eine Nacht im Hafen von Madeira. Anschließend werden wir den nächsten Schlag in die Straße von Gibraltar abstimmen und, sobald sich ein geeignetes Zeitfenster bietet, mit einem erneuten Hart-am-Windkurs fortfahren.

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Nach insgesamt 650 Seemeilen und etwa vier Tagen Offshore-Segeln gönnen wir uns eine kurze Auszeit auf dem Affenberg in Gibraltar, einem Stück England im Süden Spaniens. Von dort aus machen wir noch einen kurzen Schlag nach Malaga, wo unser Törn schließlich endet.

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Es besteht die Möglichkeit, eine direkte Linie von Lanzarote nach Malaga zu segeln, abhängig von den vorherrschenden Windrichtungen und möglichen Störungen durch Tiefdruckgebiete. Diese Route wird jedoch vor dem Törnbeginn in Absprache mit der Crew sorgfältig geplant, um die optimale Strecke zu gewährleisten.